SPD-REGIONALZENTRUM SÜDBADEN SAGT HERZLICH WILLKOMMEN!

Herzlich willkommen auf der Internetseite des SPD-Regionalzentrums Südbaden! Von hier aus werden 10 der 43 baden-württembergischen SPD-Kreisverbände betreut:

Das sind 204 Ortsvereine, in denen rund 7500 SPD-Mitglieder organisiert sind. Auf diesen Seiten können Sie sich informieren über unsere Gremien, über Termine politischer Veranstaltungen und unseren Service. Wenn Sie mehr wissen wollen, besuchen Sie uns doch einmal! Wir sind von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8.30 bis 17.00 Uhr und am Freitag von 8.30 bis 13 Uhr durchgehend besetzt! Wir würden uns freuen. Ihr SPD-Regionalzentrum-Südbaden-Team

Luftrettung ist mehr als Krankentransport

Besuch der SPD und ASG bei der DRF-Luftrettung in Freiburg

Ein wenig versteckt im nördlichen Industriegebiet Freiburgs ist der Rettungshubschrauber der DRF-Luftrettung am Flugplatz stationiert. Der SPD Kreisverband Freiburg und die ASG, angestoßen durch den Arbeitskreis Gesundheit der SPD Freiburg (unter Leitung von Fabio Fähnel), informierten sich vor Ort über die Einsatzmöglichkeiten. Mit dabei der SPD-Bundestagsabgeordnete Takis Mehmet Ali und die neu gewählte Europaabgeordnete Vivien Costanzo.  Viel Zeit das Fluggerät zu besichtigen und mit der Crew ins Gespräch zu kommen, bleibt nicht. An diesem Nachmittag allein fliegt der Hubschrauber mehrere Einsätze im Freiburger Umland. Es ist ein heißer Sommertag und die Bevölkerung ist auf den Beinen und unterwegs, auf dem Rückweg von der Arbeit, auf dem Weg zum Badesee, unzählige Unfälle und Notfälle benötigen die Hilfe der Luftrettung.

Mitgliederbrief Nr. 97 ist erschienen

von Oswald Prucker

Wir haben einen neuen Mitgliederbrief und der kommt auch wieder im richtigen Monat (nicht so, wie letztes Mal :-).

Ali Zarabi bleibt Jusos Chef im Kreis Rottweil
Der Vorstand der Jusos im Kreis Rottweil hat neu gewählt. Foto: Jusos

Schiltach, 18. August 2024 – Die Jusos im Kreis Rottweil haben am vergangenen Sonntag, 18. August, ihre Jahreshauptversammlung im Jugendtreff Schiltach abgehalten. Die Veranstaltung war geprägt von Rückblicken auf ein erfolgreiches Arbeitsjahr, wichtigen Personalentscheidungen und einem starken Zeichen für die Zukunft.

Sommerfest der SPD Freiburg

Traditionell lädt die SPD Freiburg zum Ende des Sommerprogramms auch in diesem Jahr zum Sommerfest ein. Dieses findet statt am

Mittwoch, den 04.09.2024

ab 17 Uhr

an der St.-Georgs-Hütte

(An den Heilquellen 31, 79111 Freiburg im Breisgau)

Für Speis und Trank wird gesorgt sein. Das Salat- und Kuchenbuffet freut sich über Beiträge. Zwecks genauer Planung melde dich bitte bis zum 1.9.2024 hier an. Alternativ ist natürlich auch eine Anmeldung per Mail (kv.freiburg@spd.de) oder telefonisch unter 0761-31010 möglich.

Nach den tollen Sommerfesten in den vergangenen Jahren freuen wir uns auch in diesem Jahr auf einen gemütlichen Abend für Groß und Klein, bei guten Gesprächen und nettem Beisammensein.

Neben der Siegerehrung der SPD-Gruppe beim Stadtradeln, möchten wir auf das abwechslungsreiche Sommerprogramm zurückblicken und den Paten der Programmpunkte danken.

Wir freuen uns, wenn wir dich beim diesjährigen Sommerfest begrüßen dürfen.

Mitgliederbrief Nr. 96 ist erschienen

von Birte Könnecke, Tanja Kühnel und Oswald Prucker

Mit etwas Verspätung gibt es heute den Mitgliederbrief in Ausgabe 96, der eigentlich schon im Juli erscheinen sollte.

Pflege muss bezahlbar sein.

Was machen wir, wenn wir uns den Pflegeplatz für unsere Eltern künftig nicht mehr leisten können? In Baden-Württemberg ist das durchaus vorstellbar. Die Pflege und das Wohnen im Heim werden immer teurer. In Baden-Württemberg sind durchschnittlich 3.180 Euro pro Monat aus eigener Tasche fällig – das sind 149 Euro mehr als im Vorjahr. Teurer ist es nur noch in NRW.

Das Land muss sich dringend an den Investitionskosten für Pflegeplätze beteiligen, damit sich die Eigenanteile für die Bewohnerinnen und Bewohner verringern. Die meisten anderen Bundesländer zahlen sehr hohe Beträge, um die Eigenbeteiligung deutlich zu senken. Baden-Württemberg hat sich jedoch aus dieser Förderung im Jahr 2009 nahezu verabschiedet.
Wir fordern, dass Grüne und CDU ihre Blockadehaltung aufgeben, die zu diesen hohen Pflegekosten im Land führt.